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Einsatz für die Natur in der Gemeinde

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Hier berichten wir von April bis Oktober, was in und um die Nistkästen passiert und wer die Bewohner sind.







 
Einen Nistkasten selbst bauen, im Wald aufhängen, beobachten und im Herbst reinigen.

An unserem Initialanlass konnten wir sechs neue Nistkastenpatenschaften vergeben. Die Göttis und Gottis übernehmen nun für mindestens zwei Jahre die Pflege und Instandhaltung ihrer Nistkästen.

Die Patenschaft hat mit dem Bau und dem Aufhängen des eigenen Nistkastens anfangs März gestartet. Über den Sommer informieren wir regelmässig Wissenswertes zu den Nisthilfen, ihren Bewohnern und deren Umgebung. Im November wird dann der Nistkasten gereinigt.  

Haben Sie Interesse Götti oder Gotti zu werden? Kontaktieren Sie uns.
  • Nachhaltig Essen, was heisst das genau?
    Nachhaltig Essen, was heisst das genau?
    So., 24. März
    Rothrist
    24. März 2024, 11:00 – 13:00
    Rothrist, Bachweg 18, 4852 Rothrist, Schweiz
    Zu Tisch… es darf zugegriffen und zugehört werden… Karin Nowack zeigt anhand eines Apéros, was nachhaltige Ernährung ausmacht.

Nächste Veranstaltungen

Aktuell

Unser Engagement

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Naturgarten Miescherheimet

Mit dem Siedlungswachstum wird es immer wichtiger, Freiräume hochwertig zu gestalten – für Mensch und Natur. Jetzt schon sind Siedlungen wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen, und sie können durch einfache Massnahmen noch verbessert werden.

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Gfillmoosweiher

Ein grosses Amphibien-Laichgewässer und ein vielfältiges Libellengewässer hat sich im grossen Teich (ca. 12 a Wasserfläche), der auch als Karpfenteich genutzt wird, sowie in drei kleinen Amphibienweihern entwickelt. Im Uferbereich wachsen seltene Moose und Binsen.

Flachwasserzone Hungerzelg

Die an die Wässermatten angrenzende, geflutete Fläche bildet das Kerngebiet der ökologischen Ausgleichsflächen Hungerzelg, welche sich im Weiteren aus Hecken, Extensivflächen und Buntbrachen zusammensetzt. 

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Grube Oberwilerfeld

Ruderalflächen, Sandwände, verschiedene Feuchtstellen wie Tümpel und Karrengeleise, Hecken, magere Böschungen und Wegränder - das Grubenareal setzt sich aus einem vielfältigen Mosaik an Lebensräumen zusammen: 

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Hölzli Weiher

Das Reservat umfasst Ruderalflächen, Schilfbestände, einen Weiher, verschiedene Kleinstrukturen, Hecken und Extensivwiesen und bietet somit einen idealen Lebensraum für Reptilien. Aber auch Amphibien, Libellen und Heuschrecken kommen in guten Beständen vor.

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Canyon

Mit zwei beeindruckenden Dämmen hat der Biber den tiefen Einschnitt des Rotkanal-Abzweigers zu einem stehenden Gewässer gemacht. Das bietet Lebensraum für verschiedene Vogel- und Tierarten.

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